[Rezension] Das Mädchen, das Weihnachten rettete

Coverbild Das Mädchen, das Weihnachten rettete von Matt Haig, ISBN-978-3-423-28128-7

Kennt ihr schon die weihnachtliche Trilogie rund um Nikolas, den Weihnachtsmann und das Schornsteinfeger-Mädchen Amelia? Matt Haig ist mit diesen Büchern ein wahres Wunderwerk gelungen, das Klein und Groß begeistern kann. Auch im zweiten Teil werden wir wieder mitgenommen auf eine Reise nach Wichtelgrund sowie in die Vergangenheit. Wer den ersten Band kennt, weiß, dass in diesen Büchern zunächst nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist – aber dennoch im Laufe der Handlung das Hoffnungsbarometer ansteigt.

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[Rezension] Eine Leiche zum Tee

Amy Fern, die von Detektivarbeit noch weniger Ahnung hatte als von der Mondfahrt, musste den wahren Mörder von Rubinia Redcliff ausfindig machen. Ja, das musste ich! Für mich, damit der Zweifel aufhörte, sich in mein Herz zu fressen. Und für Finn, um ihn zu retten. – Alexandra Fischer-Hunold

Inhalt
Ashford-on-Sea ist ein idyllisches Dorf in England, in dem keine schwerwiegenderen Verbrechen als Fahrraddiebstähle passieren. Doch ausgerechnet auf der Fünfhundertjahrfeier passiert das Unfassbare: Amys Klavierlehrerin Rubinia Redcliff wird tot aufgefunden, nachdem sie ein Stück von Amys köstlicher Schokomousse-Erdbeer-Torte gegessen hat. Es wird schnell klar, dass Rubinia an ihrer Nussallergie gestorben sein muss. Aber während der Dorfpolizist es für einen Unfall hält, ist für Amys Tante Clarissa schnell klar, dass es Mord sein muss. Und Amy hat auch schon einen Verdächtigen… Den Jungen, in den sie seit längerer Zeit unsterblich verliebt ist: Finn. Also beschließt sie entgegen ihrer Einstellung zu Krimis und Detektivspielen, gemeinsam mit ihrer Tante den wahren Mörder zu finden. Doch das ist bei einer allseits verhassten Frau wie Rubinia gar nicht so einfach…

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