Unser Räuber Hotzenplotz Kindergeburtstag

Ende Juni war es endlich soweit – wir haben den allerersten Kindergeburtstag für unsere Tochter (E.) ausgerichtet. Da es letztes Jahr leider nicht möglich war, zu feiern, sollte dieser Kindergeburtstag etwas ganz Besonderes werden. Nachdem die Kinder im Kindergarten den Klassiker Der Räuber Hotzenplotz gelesen haben, stand für E. das Thema der Party schnell fest. Ich als Kinderbuchliebhaberin war begeistert und habe mich direkt in die Recherche und Vorbereitung gestürzt. Und da das Motto so gut zu diesem Blog passt, erfahrt ihr in diesem Beitrag alles über den Geburtstag – und vielleicht kann ich euch ja auch einige Inspirationen für den Kindergarten oder die Grundschule mitgeben.

Die Einladungen

Bei einem Motto wie diesem ist es natürlich gar nicht so einfach, die passenden Einladungskarten zu finden. Daher stand schnell fest, dass ich selber welche basteln würde – das finde ich persönlich auch viel schöner. Geholfen hat mir hier das vielfältige Angebot vom Thienemann-Esslinger Verlag. Es gibt auf der Verlags-Website nämlich einen eigenen Bereich zum Räuber Hotzenplotz, wo man unter anderem Informationen zu den Charakteren, aber auch Ideen und kostenlose Downloadangebote für eine Räuberparty findet: Organisation, Rezepte, Spielideen, Bastelvorlagen, eine Urkunde UND ein Party-Plakat. Das Plakat habe ich als Vorlage für die Einladungskarte genommen (bearbeitet mit Canva), diese habe ich auf Vintage-Papier gedruckt und wie eine Schatzkarte zusammengerollt. Dann habe ich die Einladung noch mit einem ausgeschnittenen Hotzenplotz und dem Namen des jeweiligen Kindes verziert – fertig. Es war zwar ein bisschen mehr Aufwand, aber die Kinder haben sich sehr über diese besondere Einladung gefreut.

Hier kommt ihr zum Räuber-Hotzenplotz-Bereich auf der Website vom Thienemann-Esslinger Verlag. Hier findet ihr alles für eure eigene Räuber-Party.

Deko und Verpflegung

Thematisch orientiert habe ich mich an dem neuesten Buch rund um den Räuber Hotzenplotz: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete. Dementsprechend ist auch ein Teil der Deko (Raketen-Luftballon, Sternenluftballons, Weltraumservietten) passend zu diesem Thema entstanden. Netterweise hat mir der Thienemann-Esslinger Verlag einen tollen Pappaufsteller vom Räuber Hotzenplotz zukommen lassen – definitiv ein wahrer Hingucker auf der Feier! Vielen Dank dafür! Ihr könnt euch so einen Aufsteller auch super selber basteln – mit einer Vorlage auf der Website.

Sehr schön finde ich auch das Spiel Der Räuber Hotzenplotz – So ein Theater! mit einer kleinen Bühne sowie passenden Figuren und Dekoobjekten. Die Figuren habe ich zur Deko auf dem Tisch verteilt, das Theater habe ich mit anderen Figuren auf einen kleinen Tisch gestellt – so konnten die Kinder auch zwischendurch damit spielen. Das Spiel ist aber auch so sehr empfehlenswert. Es gibt zwei Spielvarianten: kooperativ oder kompetitiv. Es handelt sich um ein Gedächtnisspiel, denn auf jeder Spielkarte wird eine andere Bühnenaufstellung mit den Figuren und Gegenständen abgebildet. Diese Aufstellung müssen sich die Spieler*innen merken und aus dem Gedächtnis heraus nachstellen. Aber natürlich eignet sich die Bühne mit den Figuren und den Accessoires auch super, um Dialoge einzuüben oder eigene Geschichten rund um den Räuber Hotzenplotz zu erzählen und zu spielen. Ich kann mir das Spiel daher auch super im Rahmen einer Einheit zum Klassiker für den Kindergarten und die Grundschule vorstellen.

Ein weiteres Spiel von HUCH! rund um den Räuber Hotzenplotz ist Der Räuber Hotzenplotz – Wer findet den Räuber?. Auch hier finden sich tolle Figuren zum Aufstellen, die ich im Wohnzimmer verteilt habe. Dieses Spiel ist nicht ganz so aufwändig wie das Theaterspiel, aber macht trotzdem mindestens genauso viel Spaß. Hier treten die Kinder gegeneinander an, wenn es heißt: Wer findet als Erste*r den Räuber Hotzenplotz?

Für das ‚Kaffeetrinken‘ habe ich eine Benjamin-Blümchen-Torte mit selbstgebastelten Räuber-Hotzenplotz-Caketoppers (gesehen bei Pinspiration) dekoriert. Die Illustrationen habe ich aus dem Buch Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, gedruckt auf weißem Fotokarton und auf Schaschlikspieße geklebt. Außerdem habe ich Cupcakes mit selbstgemachten (essbaren) Räuberhüten dekoriert (sie sind leider nicht so fotogen geworden, daher gibt es kein Bild) und aus Brownies habe ich eine Fünf geformt. Die Fünf habe ich wieder nach dem Weltraumthema dekoriert, mit Fondantfiguren (hier findet ihr die Form). Verwendet habe ich weißen Fondant und Lebensmittelstifte. Außerdem gab es noch Brause Ufos, die bei den Kindern super gut ankamen.

Zum Abendessen habe ich es mir dann aber ganz einfach gemacht: Es gab Pommes mit Dino Chicken-Nuggets und dazu ein bisschen Rohkost. Da die Kinder zu dem Zeitpunkt durch das Schnuckern zwischendurch auch schon recht satt waren, bin ich froh, dass ich da keinen größeren Aufwand betrieben habe.

Mondrakete basteln

Bei Familienbücherei und Pinspiration habe ich tolle selbstgebastelte Raketen zum Buch Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete gesehen. Da stand dann für mich schon die erste Aktivität – denn was gibt es bitte Schöneres als ein selbstgebasteltes Andenken an den Kindergeburtstag? Der erste Teil der Vorbereitung – das Sammeln von leeren Küchenrollen – stellte sich dann doch als problematisch dar, denn so schnell werden Küchenrollen ja nicht leer. Zum Glück hatte ich Unterstützung aus der Familie und so hatte ich am Ende sogar noch ein paar Reserven zum Vorbasteln. Fangt daher unbedingt rechtzeitig an zu sammeln! Das benötigt ihr zum Basteln der Mondraketen:

  • Alufolie
  • Krepppapier in unterschiedlichen Farben (am Besten: Gold, Orange, Gelb, Rot, Weiß)
  • Glitzerpappkarton (die Raketenspitzen habe ich vorgebastelt)
  • Tesafilm
  • Heißklebepistole (wird von einem Erwachsenen bedient)
  • Sticker zum Verzieren
  • PowerPoint zum Erstellen der Hotzenplotz-Aufkleber (Bild aus einem Buchkopieren und auf Form zuschneiden)
  • Etikettenpapier zum Drucken der Hotzenplotz-Aufkleber
  • evtl. einen schwarzen Edding (nicht für die Kinderhände gedacht)

Das Basteln der Rakete ist dann eigentlich super einfach. Die Küchenrolle wird mit Alufolie umwickelt, die dann, wenn nötig, noch mit etwas Tesafilm fixiert wird. Mit Tesafilm werden dann vorbereitete Streifen aus Krepppapier ans untere Ende der Rolle (innen) geklebt. Die Raketenspitze wird von einem Erwachsenen mit Heißkleber fixiert. Danach können die Kinder die Rakete nach ihren eigenen Wünschen gestalten und verzieren. Fehlen darf hier natürlich nicht das ‚Fenster‘, aus dem der Räuber Hotzenplotz guckt. Die Bastelaktion kam sehr gut an und die Ergebnisse konnten sich alle mehr als sehen lassen.

Räuberstarke Schatzsuche

Zu einer Räuberparty gehört meiner Meinung nach auch eine Schatzsuche, die ich gerne mit einer kleinen Hintergrundgeschichte einleiten wollte. Ich habe mich vorher ein bisschen im Internet erkundigt, wie man eine Schatzsuche für Kinder mit 5 Jahren ca. aufbauen sollte. Zunächst haben wir überlegt, wo wir den Schatz verstecken – im Haus oder im Garten oder sogar etwas weiter vom Haus entfernt? Da die Großeltern, die quasi nebenan wohnen und einen sehr großen Garten haben, zu dem Zeitpunkt verreist waren, bot sich bei gutem Wetter deren Garten an. Wir haben zwei alternative Schatzkarten gezeichnet, eine für gutes Wetter (im Garten der Großeltern) und eine für schlechtes Wetter (in der Garage). Die Karte habe ich in sechs Teile geschnitten – ein Schatzkartenteil für jede Station. Bei den Spielen habe ich dann weitestgehend auf bekannte Kindergeburtstagspiele zurückgegriffen – dazu gleich mehr.

Zuerst habe ich die Schatzsuche mit einer kleinen Geschichte (erzählt vom Kasperl und Seppel) eingeleitet: „Der Räuber Hotzenplotz ist schon wieder aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Wir müssen ihn unbedingt finden, denn er hat unseren Schatz gestohlen und versteckt. Im Spritzenhaus lag nur dieser Briefumschlag. Könnt ihr ihn öffnen und uns bei der Suche helfen?“ Im Briefumschlag befand sich dann ein Puzzle, welches die Kinder zusammengesetzt haben. Auf dem Puzzle war der Räuber Hotzenplotz, der vom Zauberer Petrosilius Zwackelmann in den Umschlag gezaubert wurde. Ein Puzzleteil blieb übrig – der erste Teil der Schatzkarte.

Den Räuber haben die Kinder schon einmal gefangen – allerdings fehlen ihm der Bart und der Räuberhut. Doch was sagt er dann: „Jetzt habt ihr mich also gefunden. Aber den Schatz findet ihr nie! Die Schatzkarte ist nämlich in mehrere Teile zerschnitten. Aber wenn ihr mir helft, meinen Bart und meinen Hut wieder zu finden, gebe ich euch zur Belohnung einen Teil der Schatzkarte.“
Die Kinder durften dann den Räuberhut und den selbstgebastelten Räuberbart suchen. Unter dem Hut war ein weiterer Teil der Schatzkarte versteckt. Mit dem Hut und dem Bart haben wir dann von jedem Kind ein Foto für ihr Räuber-Gesucht-Plakat gemacht (danke an meine Schwester, die extra losgefahren ist, um die Fotos zu drucken!).

Danach haben Kasperl und Seppel etwas Hunger bekommen – Zeit für Schwammerl-Suppe. Doch erst einmal müssen die Schwammerln gesucht werden. Dafür habe ich ein kleines Play Tray Angebot vorbereitet. Ich habe den Flisat Tisch in den Raum gestellt und eine der Trofast Boxen mit Bohnen gefüllt. In den Bohnen habe ich ganz unten einen weiteren Teil der Schatzkarte versteckt und außerdem viele Pilze von Grapat. Nun war die Aufgabe, dass immer zwei Kinder gegeneinander antreten und so schnell wie möglich so viele Pilze wie möglich suchen – das Kind mit den meisten Pilzen gewinnt die jeweilige Runde.

Zum Kochen der Suppe benötigt die Großmutter nun aber noch ihren Topf. Doch – ohje – der Topf ist verschwunden! Also mussten die Kinder den Topf suchen und zwar beim Topfschlagen. Das Spiel kennt wirklich jede*r, daher spare ich mir hier eine ausführliche Erklärung. Unter dem Topf habe ich jeweils eine kleine Süßigkeit versteckt und beim letzten Kind zusätzlich noch ein weiteres Teil der Schatzkarte. Dann ging es in den Garten zum Sternegucken, denn dort habe ich eine Sternen-Pinata versteckt. Auch in dieser befand sich ein Teil der Schatzkarte. Leider war die Pinata viel zu stabil und selbst ich hätte die nicht mit dem Kochlöffel o.ä. zerschlagen können. Daher haben wir sie nach ein paar Runden einfach mit den Händen geöffnet. In der Pinata war natürlich nicht nur das Teil der Karte, sondern auch Konfetti und einige Süßigkeiten.

Und während die Kinder mit dem Aufsammeln der Süßigkeiten beschäftigt waren, ist der Räuber Hotzenplotz erneut ausgebrochen. Er ist auf dem Weg zum Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Und weil er schmerzende Füße hat, möchte er heute einmal den Bus nehmen. Doch der Zauberer möchte es ihm nicht so leicht machen. Jedes Mal, wenn der Räuber sich auf einen Platz setzen möchte, zaubert er diesen weg. Ob Hotzenplotz wohl den letzten übrigen Sitzplatz ergattern kann – oder wird sich ein anderer Fahrgast diesen schnappen? Ja, ihr habt richtig geraten – wir haben ‚Reise nach Jerusalem‘ (oder vielmehr ‚Reise zu Petrosilius Zwackelmann‘) gespielt. Anstatt Stühlen haben wir unsere Stapelsteine verwendet. So konnte ich unter dem letzten Stapel den letzten Teil der Schatzkarte verstecken.

Danach haben die Kinder die Schatzkarte zusammengesetzt und dann ging es zusammen zum Garten der Großeltern – ja, wir hatten Glück mit dem Wetter! Dort war die Schatzkiste gut versteckt. In der Kiste gab es für jedes Kind das Räuber Hotzenplotz Malbuch Malspaß in der Räuberhöhle im Din A4 Format. Das Malbuch finde ich richtig super, denn es sind dort nicht nur Figuren oder Szenen zum Ausmalen abgebildet, sondern es gibt kleine Malaufgaben, mit denen die Kinder das Malbuch ganz individuell gestalten können. Am Anfang dürfen sie ihr Gesicht auf den Kopf vom Räuber Hotzenplotz malen. Außerdem sollen sie zum Beispiel in einen Sack malen, was der Räuber Hotzenplotz gestohlen hat; oder sie sollen für die ganze Räuberfamilie Hüte malen und die Plakate vom Räuber ein bisschen verunstalten. Und natürlich noch vieles, vieles mehr. Und dann können sie natürlich das restliche Bild jeweils ausmalen. So haben sie am Ende noch eine weitere, ganz persönliche Erinnerung an den Kindergeburtstag. Außerdem gab es eine Tüte gefüllt mit Kleinigkeiten (Luftballons, Einmaltattoos) und ’nostalgischem‘ Süßkram (Schleckmuschel, Candy Necklace usw.).

Inspirationen und Sonstiges

Neben den bereits genannten Quellen habe ich mir gerade für die Schatzsuche auch noch in dem Buch Das streng geheime Räuberhandbuch geholt. Gerade wenn ihr in der Grundschule eine Einheit zum Räuber Hotzenplotz macht, empfehle ich euch dieses Buch sehr. Es ist unterteilt in elf unterschiedliche Kategorien wie ‚Hier geht’s lang – Orientieren in der Natur‘ oder ‚Wohl bekomm’s! – Kochen in der Wildnis‘ und die Kinder lernen hier einige tolle Tipps und Tricks, die eines wahren Räubers würdig sind: Bestimmung des Wetters anhand der Wolken, Wasser trinkbar machen, Basteln eines Blasrohrs und Schreiben mit unsichtbarer Tinte. Außerdem gibt es zwischendurch immer einmal ein paar passende Sprichwörter zur jeweiligen Kategorie. Illustriert ist es übrigens von Thorsten Saleina, der auch das Buch Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete wunderbar in Szene gesetzt hat. Durch die Aufmachung der Seiten wirkt das Buch von Innen wirklich wie ein echtes Räuberhandbuch, von Generation zu Generation weitergegeben.

Auch empfehlen kann ich das Mein großes Räuber Hotzenplotz Rätselbuch, das ich erst als Gastgeschenk geplant hatte. Da aber viele Aufgaben noch zu schwierig für Kinder mit 5 Jahren sind, habe ich mich dann doch dagegen entschieden. Für die Grundschule ist es dagegen aber optimal – es gibt viele Rätsel, Bastelvorlagen, Ausmalbilder. Das ist super u.a. zur Ergänzung für eine abwechslungsreiche Lerntheke zum Räuber Hotzenplotz oder aber für eine Schatzsuche / einen Escape Room. Ich habe mir hier zum Beispiel die Inspiration für das Schwammerl-Spiel geholt und die Idee für die Kinder abgewandelt.


Außerdem gab es zum Geburtstag zwei von MimikiPL speziell angefertigte Stabpuppen: der Räuber Hotzenplotz und Kasperl. Ich habe die Großmutter und den Jäger aus unserem Rotkäppchen-Set schnell in Kasperls Großmutter und den Seppel umfunktioniert und so konnten die Kinder beim Geburtstag auch mit diesen tollen Puppen kleine Rollenspiele spielen.

Mein Fazit

Ich bin ehrlich: Ich dachte bis zum Schluss, die Zeit (drei Stunden) wäre zu knapp und wir würden nicht alles schaffen. Aber tatsächlich haben wir alles erfolgreich über die Bühne gebracht und die Kinder hatten auch zwischendurch immer mal wieder Zeit zum freien Spielen. Aber wer kennt dieses Problem mit der Zeiteinschätzung nicht? Daher war ich auch froh, dass ich für den unwahrscheinlichen Fall, dass noch zu viel Zeit übrig ist, die beiden Spiele von HUCH! im Petto hatte. Für mich war es auf jeden Fall ein anstrengender Tag – aber die Freude meiner Tochter und der Spaß, den die Kinder hatten, war es für mich allemal wert! Dennoch würde ich wahrscheinlich nicht noch einmal so viel Aufwand betreiben – es war halt auch ein ganz besonderer Kindergeburtstag und da darf das dann schonmal sein.


Ich habe euch einen Großteil der Produkte in meiner Storefront unter der Kategorie Räuber Hotzenplotz Geburtstag abgespeichert. Der Rest ist u.a. von Tedi, Sostrene Grene und Rossmann.

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